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Wie die Welt von Red Dead Redemption 2 den Schwachpunkt des Spiels offenbart

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Mit Red Dead Redemption 2 ist Rockstar Games nach Grand Theft Auto V ein weiterer Hit gelungen, der sowohl die Listen der aktuell besten Spiele anführt als auch in Sachen Verkaufszahlen auf einem sehr beachtlichen Niveau unterwegs ist. Auch bei uns erschienen bereits diverse Artikel zum Wild-West-Abenteuer. Mittlerweile habe auch ich nach weit mehr als 50 Stunden die Hauptgeschichte des Spiels beendet und trotz vieler Lobpreisungen stört mich eine Sache gewaltig, die sich auch in anderen Titeln des Publishers bemerkbar macht. Denn während sich sowohl Red Dead Redemption als auch Grand Theft Auto stetig weiterentwickeln, scheint ein wichtiger Aspekt stehen geblieben zu sein. Weiterlesen…


Red Dead Redemption 2: Ein kinoreifes Wild-West-Epos

Als Red Dead Redemption 2 im Herbst letzten Jahres erschien, waren die Erwartungen an Rockstars Western-Drama gigantisch. Nicht zuletzt musste es sich mit seinem Vorgänger aus dem Jahr 2010 und einer Reihe an anderen Open-World-Abenteuern aus dem Hause Rockstar Games messen. Diese konnten zuletzt immer wieder durch tolle Singleplayer sowie große und lebhafte Spielwelten überzeugen. Zwar gab es an Rockstars letztem großen Spiel, Grand Theft Auto V, bereits einige Makel, dennoch waren die Fußstapfen groß, die Red Dead Redemption 2 zu füllen hatte. Ob das Wild-West-Adventure den Erwartungen gerecht werden kann, wird in dieser Review näher beleuchtet. Weiterlesen…


Red Dead Redemption 2: Aller Anfang ist schwer

Selten haben mich Handlungsabschnitte und Spieleindrücke so sehr verwirrt, wie beim letztjährig erschienenen Red Dead Redemption 2. Was ich damit meine? Red Dead Redemption 2 überzeugt in den gut 50 Stunden, welche die Haupthandlung einnimmt, durch unfassbar fesselnde Erzählweise, interessante Charaktere und kinoreife Szenen. Oft vergaß ich beim Ritt durch die Prärie des Wilden Westens die Welt um mich herum, war von prachtvollen Landschaften, interessanten Begegnungen und intensiven Schusswechseln derart eingenommen, dass ein Blick auf die Uhr zum Schockmoment wurde. Nicht selten waren Stunden verstrichen, obwohl es sich doch anfühlte, als wäre nur ein wenig Zeit ins Land gegangen. Dabei gab es noch so viel mehr zu erkunden, bevor man die Spielsitzung beendet. Dieses Erlebnis steht für mich exemplarisch für den Eindruck, den Red Dead Redemption 2 hinterlässt – zumindest fast. Wäre da nicht das qualvolle Intro. Weiterlesen…