Archiv der Kategorie: Review

Ori and the Blind Forest: Die trügerische Schönheit eines magischen Waldes

Ori and the Blind Forest Banner

Mit einer Durchschnittswertung von 89 Punkten bei OpenCritic zählte Ori and the Blind Forest 2015 zu den besten Spielen des Jahres. Nicht zuletzt wegen der visuellen Gestaltung blieb vielen das Jump ’n‘ Run lange im Gedächtnis. Pünktlich zur Ankündigung der Fortsetzung auf der diesjährigen E3 werfen wir einen Blick zurück auf die wundersame Welt des ersten Teils und klären, ob die hübsche Fassade auch auf einem soliden Gameplay-Fundament steht. Weiterlesen…


Fluch der Karibik 5: „Captain, verflucht! Es heißt Captain Jack Sparrow!“

Fluch der Karibik 5 Banner

Die Stimmung nach einem Kinobesuch kann stark davon beeinflusst werden, inwiefern man sich vorher eine Erwartungshaltung aufgebaut hat und welche Vorgeschichte man eventuell mit einer Filmserie hat. Gerade die Fluch-der-Karibik-Reihe hat eine gewisse Fallhöhe und mit dem vierten und bis dato letzten Teil wurden, meiner Meinung nach, einige Lorbeeren der Vorgänger verschenkt. Kann Fluch der Karibik: Salazars Rache das Ruder wieder rumreißen? Weiterlesen…


Mirage: Arcane Warfare: Leise in Vergessenheit geboren

Mirage: Arcane Warfare Banner

190 Spieler – laut steamcharts.com ist das die Anzahl an Leuten, die maximal gleichzeitig Mirage: Arcane Warfare gespielt haben. Durchschnittlich sind bisher immer unter 100 Spieler online. Dass das ziemlich dürftig ist, sollte auch dem unerfahrensten Analysten auffallen. Dabei ist Mirage im Grunde nicht einmal ein schlechtes Spiel. Vielmehr sind es andere Umstände, die den ziemlich holprigen Start bedingen. Selbst der Quasi-Vorgänger Chivalry scheint derzeit noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Woran liegt das? Weiterlesen…


N Plus Plus: Spiel mir das Spiel vom Tod

N Plus Plus Banner

Erinnerst du dich noch an die Schulstunden im PC-Raum, in denen des öfteren irgendwelche Flashgames gespielt wurden? Ein sehr angesehener Vertreter dieser Spiele, die die Zeit wie im Flug vergehen ließen, war das minimalistische Jump ’n‘ Run N. Mit schier unendlich vielen Leveln und einem Sprung- und Bewegungssystem, das stark auf dein Momentum und präzise Bewegungen setzt, konnte sich das Spielkonzept mit N+ und N++ weg vom Browser und hin zu Konsolen und dem PC ausbreiten. Doch was unterscheidet die alte Version von der kaufbaren und lohnt es sich, dafür Geld auszugeben? Weiterlesen…


Dishonored 2: Die Wahl der Qual

Dishonored 2 Banner

Der erste Teil von Dishonored war kurz nach der Veröffentlichung durch einen Billigpreis-Bug auf Steam ziemlich preiswert zu haben und entwickelte sich nach wenigen Spielminuten zu einem der kreativsten Titel, die ich zu dieser Zeit jemals gespielt habe. Die offene Gestaltung der Missionen setzt auch heute noch Maßstäbe. Umso erfreuter war ich, als ein Nachfolger endlich angekündigt wurde und man sich wieder in die lieblich-düstere Steampunk-Welt stürzen konnte. Weiterlesen…